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Praxisgeschichte: Allgemeinmediziner Philipp Kratz – direkt von null auf zwei Aktuelle Ausgabe des Ärzteblatts Rheinland-Pfalz

“Zwei auf einen Streich” hieß es für Philipp Kratz Anfang des Jahres. Denn der Allgemeinmediziner übernahm zeitgleich eine Praxis in Rennerod und eine in Hachenburg im Westerwald. Wie es dazu kam, welche Rolle seine beiden Vorgänger im aktuellen Praxisleben spielen und warum Töchterchen Mathilda der Anstoß des Ganzen war, erzählt der 42-Jährige in seiner Praxisgeschichte. 

“Papa, Du sollst nicht immer nur arbeiten, ich will auch mal mit Dir spielen.” Als seine damals dreijährige Tochter Mathilda diesen Satz zu Philipp Kratz sagte, entschied er, sich beruflich zu verändern. “Damals war ich im Krankenhaus auf der Intensivstation tätig. Wir waren ein tolles Team und die Arbeit hat mir großen Spaß gemacht. Aber die Arbeitszeiten waren brutal, auch weil das Personal immer weniger wurde”, erinnert sich Kratz. Also wagte der Westerwälder den Quereinstieg in die Allgemeinmedizin und damit in den ambulanten Bereich.

Bereits während seiner Weiterbildungszeit im Westerwald wurde Philipp Kratz klar: Ich möchte eine eigene Praxis führen – hier in meiner Heimatregion. Warum es gleich zwei wurden und welche Rolle die KV RLP dabei spielte, ist in der Praxisgeschichte in der aktuellen Ausgabe des Ärzteblatts Rheinland-Pfalz nachzulesen.

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