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eRezept: am besten Komfortsignatur nutzenVorteile für Praxen

Damit das eRezept in der Apotheke eingelöst werden kann, ist es wichtig, dass es nicht erst abends im Stapel, sondern unmittelbar nach der Verordnung signiert wird. Hierzu bietet sich für Praxen die Komfortsignatur an. Sie spart Zeit und ist effizient.

Der entscheidende Vorteil der Komfortsignatur: Zur Bestätigung der Unterschrift muss nicht jedes Mal eine sechs- bis achtstellige PIN eingetippt werden. Für 250 Signaturen genügt es, die PIN vorab nur einmal am PC einzugeben. Die Komfortsignatur ist dann für einen Zeitraum von bis zu 24 Stunden freigegeben. Hierzu wird der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) in das Kartenterminal gesteckt. Das Kartenterminal steht idealerweise in einem zutrittsgeschützten Bereich der Praxis und verbleibt dort tagsüber. Sobald der eHBA wieder aus dem Lesegerät genommen wird, funktioniert die Komfortsignatur nicht mehr.

Bei der Komfortsignatur werden die Verordnungsdaten – anders als bei der Stapelsignatur – vom Praxisverwaltungssystem sofort auf den eRezept-Server der Telematikinfrastruktur übertragen. Ohne die Signatur kann die Apotheke das eRezept nicht abrufen.

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