Wie Dr. Thomas Hubrich den Weg von der Tätigkeit im Krankenhaus über eine Anstellung in einem MVZ hin zur eigenen Praxis ging, erzählt die Praxisgeschichte in der aktuellen Ausgabe des rheinland-pfälzischen Ärzteblatts.
Seit einigen Monaten betreibt Dr. Thomas Hubrich seine eigene Praxis in Saarburg. Schon während des Medizinstudiums war ihm klar, dass er sich sowohl die Option, im Krankenhaus zu arbeiten, als auch die, ambulant tätig zu sein, offenhalten wollte. Das war mit ein Grund dafür, warum er sich für den Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie entschied. Der Grund, warum er sich überhaupt dazu entschloss, Arzt zu werden, führt zurück in seine Kindheit.
Wie gut, dass seine Eltern den kleinen Thomas in die Kapelle der Draiser Freiwilligen Feuerwehr gesteckt haben. Denn sonst wäre aus ihm womöglich nie Dr. Thomas Hubrich geworden. Zunächst war er dort als Trommlerbub aktiv, danach an der Trompete. "Das war in meiner Grundschulzeit", erinnert sich der heute 43-Jährige. "Kurz vor mir kam ein neuer Dirigent: Jörg Geier. Er war noch ganz jung und erzählte im Einzelunterricht einmal von seinem Medizinstudium. Das fand ich total interessant."
Viel interessanter übrigens, als Trompete zu üben. Noch nie war er so gerne zu den Proben gegangen, vor allem um den Dirigenten darüber auszuquetschen, was dieser an der Uni so alles machte. "Das war mein erster Berührungspunkt mit der Medizin und sie hat mich nicht mehr losgelassen."
Mehr dazu in der Dezember-Ausgabe des rheinland-pfälzischen Ärzteblatts.