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Auslieferung von Kleinkinderimpfstoff ab 7. November kann sich etwas verzögernVerzögerungen auch für darauffolgende Woche nicht ausgeschlossen

Die Auslieferung des Kleinkinderimpfstoffes von BioNTech/Pfizer ab Montag kann sich etwas verzögern. Wie der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels mitteilte, können eventuell nicht alle Apotheken pünktlich mit dem neuen COVID-19-Impfstoff beliefert werden, sodass Arztpraxen das Vakzin gegebenenfalls etwas später erhalten.

Auch in der darauffolgenden Woche ab 14. November sind geringfügige Verzögerungen nicht ausgeschlossen. Ärztinnen und Ärzten wird empfohlen, sich mit ihrer Apotheke wegen des Liefertermins in Verbindung zu setzen.

Der COVID-19-Impfstoff für Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren ist seit Mitte Oktober in der EU zugelassen und konnte diese Woche erstmals hierzulande bestellt werden. Das Vakzin ist zurzeit das einzige, das für diese Altersgruppe in Deutschland verfügbar ist.

Praxen können bis zu 240 Impfstoffdosen pro Woche und Ärztin/Arzt von dem Kleinkinderimpfstoff anfordern. Die Bestellung für die Woche ab 14. November erfolgt wie gewohnt bis kommenden Dienstag (12 Uhr).

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